Historie

Timeline

1966

Gründung einer Minimax-Vertretung in Münster durch Horst Brinck

1970

Neubau am heutigen Firmensitz „An der Kleimannbrücke“ in Münster

1972

Start zur Einführung der „hydraulischen Rettungsschere“ in ganz Deutschland

1974

Umfirmierung in die
Brandschutz-Center Münster Horst Brinck GmbH

1998

Tochter Gaby Brinck steigt in die Geschäftsführung ein.

2017

André Schulze Forsthövel übernimmt im Rahmen einer Nachfolge 100% der Firmenanteile und wird neuer Geschäftsführender Gesellschafter der Brandschutz-Center Münster Brinck GmbH.

2018

Die MSA Deutschland GmbH und die Brandschutz-Center Münster Brinck GmbH beschließen neue Zusammenarbeit im Feuerwehr-Fachhandel.

MSA

2019

Die Holmatro Rescue Equipment B.V. und die Brandschutz-Center Münster Brinck GmbH beschließen eine exklusive Partnerschaft für die Region Nordrhein-Westfahlen und PLZ 26 in Niedersachsen.

Holmatro

2020

Am 11. und 12. September 2020 findet die erste Fire Expo Münster im Messe und Congress Centrum der Halle Münsterland statt.

Über 1200 Fachbesucher aus den Bereichen Feuerwehr, Katastrophenschutz, Rettungswesen und Industrie, und über 35 Aussteller folgen der Einladung nach Münster.
Unter strengen Hygienemaßnahmen ist die Fire Expo Münster nicht nur eine der ersten Messen in Nordrhein Westfalen die überhaupt wieder stattgefunden haben, sondern auch die erste Messe in NRW überhaupt, die sich diesen wichtigen Themen widmete.

Ausführliche Beschreibung

Der gelernte Industriekaufmann Horst Brinck gründete 1966 mit einer Minimax-Generalvertretung für Feuerlöscher unter dem Firmennamen „Horst Brinck“ das Unternehmen. Firmensitz, gleichzeitig Wohnsitz war ein Einfamilienhaus mit Garage am Merschkamp in Münster.

Von Anfang an unterstützte seine Ehefrau Inge ihn mit Rat und Tat.

Der Fuhrpark bestand damals aus einem gebrauchten Anhänger mit Zugfahrzeug. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte sich das Unternehmen ausschließlich mit dem Verkauf und der Prüfung von Feuerlöschern.

Schnell expandierte das Unternehmen des agilen Industriekaufmanns. Das Einfamilienhaus platzte aus allen Nähten. Ein Neubau entstand 1970 am heutigen Firmensitz „An der Kleimannbrücke 17“. 

Im Jahre 1974 erfolgte die Umfirmierung in: „Brandschutz-Center Münster Horst Brinck GmbH“.
Brandschutz und Umwelttechnologien wurden komplexer und verlangten ein vielschichtiges Sortiment.

Der vorbeugende Brandschutz in mittelständischen- und Großbetrieben, Krankenhäusern, Tiefgaragen und Verwaltungsgebäuden ist bis heute Bestandteil des Unternehmens.

In allen Bereichen unterhält das Unternehmen einen autorisierten, sachkundigen Brandschutz-Service.
Allein 18 Firmenfahrzeuge stehen hierfür bereit.

Seit dem 1. Januar 2017 führt André Schulze Forsthövel als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter die Geschicke des Unternehmens.

Das Logo im Wandel der Zeit

Das mittelständische Familienunternehmen entwickelte sich zu einem gefragten und kompetenten Partner der Feuerwehr und Industrie.

Vom Uniformknopf über den Rauchmelder, vom Funkgerät bis hin zum Feuerwehrfahrzeug bietet das Unternehmen alles, was an Technischer Hilfe für das Einsatzgeschehen der Feuerwehr notwendig ist.

Insgesamt rund 6.500 Artikel für alle Anforderungen sind jederzeit verfügbar.

Die Übergabe

Von 1998 – 2016 gehörte Tochter Gaby mit zur Geschäftsführung, und die jüngere Tochter Sylvia ist noch heute in der Finanzbuchhaltung tätig.

Das engagierte, sachkundige Team wird auch künftig den immer schwieriger werdenden Anforderungen auf dem Markt gerecht werden.

Rückblick auf das Jahr 1972

Familie Brinck

Auf der Feuerwehrfachmesse „Der Rote Hahn“ in Frankfurt entdeckte Horst Brinck ein „Hydraulisches Rettungsgerät“ zum Öffnen von Türen bei verunfallten Fahrzeugen, um eingeklemmte Personen zu befreien, welches von einem amerikanischen Unternehmen vorgestellt wurde.

Ohne zu zögern übernahm Horst Brinck als Haupthändler bundesweit die Vermarktung dieser Geräte. Der Name „Rettungsschere“ wurde im Hause der Firma Brinck „geboren“.

Heute ist die „Hydraulische Rettungsschere“ bei allen Berufsfeuerwehren und Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz und gehört zur Standardausrüstung.